Barbara hatte in ihrem Kursraum schon alles vorbereitet.
Über einem eng anliegenden Pulli oder Shirt wird Klebeband aufgetragen. Der Pulli sollte ein altes Teil sein, er überlebt nämlich diese Prozedur nicht.
Schicht für Schicht hat mich Barbara mit Klebeband überzogen. Dabei hatten wir natürlich viel Spass und Gelächter, so dass so manches Foto total verwackelt wurde.
Dann hat Barbara die Kleberschichten mitsamt dem Pulli hinten in der Mitte auseinander geschnitten, so dass ich aus meinem "Panzer" heraus schlüpfen konnte.Die auseinandergeschnittene hinter Mitte haben wir dann wieder zusammengeklebt, das Kopfloch und die Armlöcher zugeklebt und die Büste ausgestopft.
In einem grossen Sack habe ich mein "alter ego" mit dem Zug nach Hause transportiert. Mein lieber Mann wird mir sicher helfen, der Büste einen Fuss/Ständer zu verpassen.In Zukunft habe ich also keine Ausrede mehr, wenn meine selbstgenähten Kleider nicht passen...
Ach Helga, jetzt darfst du bloss nicht mehr Ab-oder Zunehmen, sonst beignnt die Prozedur von vorne. Spass bei Seite, diese Anleitung fand ich auch so super, und vielleicht schaffe ich es diesen Frühling auch, zusammen mit einer Freundin.
AntwortenLöschenJetzt viel Freude bei den Anproben.
Brigitte
Ich habe auch so ein Teil!!
AntwortenLöschen...ich war aber hochschwanger. Drei oder vier Tage vor der Geburt ;)
LG, Jasmin
Hallo Helga, wow das ist ja ne tolle Idee. Ich wollte auch schon immer so eine Büste, zwecks Probiererei. Na da werde ich mich mal an die Arbeit machen. GlG Katrin
AntwortenLöschenHello Helga,
AntwortenLöschenWhat a great idea, and it looks like you had a wonderful time making it!
Greetings from Idaho,
Judy
Hallo Helga, das ist eine super gute Idee! Ich habe früher auch einen pass-model gehabt aber immer sind diesen Modellen zu grob gewesen für mich. Vielleicht kannst du deine Model noch mit Gips verarbeiten?
AntwortenLöschenHadiah