Seit einigen Jahren werden im Wallis spezielle Ziegen gezüchtet, nämlich eine Kreuzung von Walliser Schwarzhalsziegen und Kaschmirziegen. Hier könnt ihr mehr über diesen Versuch lesen.
Ich habe nun das Glück, etwas von dem kostbaren Material dieser Ziegen bekommen zu haben!
Das Garn ist sehr fein versponnen und unverzwirnt. (Gesponnen wurde es in der Naturfasermühle. )
Zuerst habe ich nun das Garn von der Kone zu zwei Strangen umgewickelt.
Ich habe hier einen Zählfaden eingefügt, damit ich die Lauflänge des Garns bestimmen kann.
Schade, dass ihr es nicht fühlen könnt!
Als nächstes kamen die beiden Strangen in den dickflüssigen Absud von Weizenstärke und Leinsamen, also in eine sogenannte Schlichte. Nun muss das Garn vollständig trocknen, bevor ich damit die Kette schäre.
das klingt spannend,, tolle faser gruß wiebke
AntwortenLöschenVon diesen Ziegen hatte ich bisher noch nie gehört. Das Garn sieht ja traumhaft aus. Interessante Sache.
AntwortenLöschenGutes Gelingen und ein schönes Wochenende wünscht
Ursula
Liebe Helga,
AntwortenLöschenwürdest Du Dein Rezept zum schlichten genau verraten ?
Das Garn sieht toll aus, ich bin gespannt auf Dein Ergebnis.
Herzliche Grüße
Silvia
Auch wenn man das Garn nicht fühlen kann, es macht einen edlen Eindruck.
AntwortenLöschenlg
claudia
Das klingt nach einem sehr weichen Garn!
AntwortenLöschenLG Elke
Tolles Material und interessante Links!
AntwortenLöschenBin gespannt darauf, was du aus dem Materialzaubern wirst.
LG
maliz